Manuelle Therapie in Lübeck (MT)

Die Manuelle Therapie in Lübeck (MT) erfolgt auf Rezept zur Linderung von Funktionsstörungen und Schmerzen des Bewegungsapparats.

Die Manuelle Therapie ist eine Behandlung, die Funktionsstörungen und Schmerzen des Bewegungsapparats beseitigen soll. Zuvor erfolgt eine Untersuchung. Die Basis dieser Therapie sind Mobilisations- und Handgrifftechniken, die Schmerzen lindern und vorhandene Bewegungsstörungen eliminieren sollen.

Welche Resultate können mit der Manuellen Therapie erzielt werden?

Im Rahmen der Manuellen Therapie untersuchen Physiotherapeuten die Gelenke, Muskeln und die Bewegungskoordination. Auf dieser Grundlage wird ein Behandlungskonzept erstellt.

Zur Anwendung kommen passive Techniken und aktive Übungen. Eingeschränkte oder blockierte Gelenke werden mit speziellen Techniken behandelt, während verschiedene Übungen die Gelenke wieder festigen beziehungsweise stabilisieren können. So sollen die Funktionen von Nerven, Muskeln und Gelenken wiederhergestellt werden.

Die Manuelle Therapie in Lübeck (MT) erfolgt ausschließlich durch ausgebildete Physiotherapeuten. Sie soll die Beweglichkeit der Gelenke und Muskeln verbessern sowie Schmerzen vermindern. Typisch für die Manuelle Therapie sind das Strecken und Dehnen Ihrer Gelenke und Glieder. Dazu setzen wir Zugreize ein, zum Beispiel Extensionsbehandlungen und Traktionsbehandlungen.

Die Manuelle Therapie setzt dort an, wo Wirbel sich durch falsche Belastungen verschieben und die angrenzenden Nerven beschädigen, was schmerzende Blockaden zur Folge hat. So sollen die Blockaden aufgelöst werden.

Wann sollte die Manuelle Therapie erfolgen?

Sinnvoll ist die Manuelle Therapie bei unterschiedlichen Funktionsstörungen des Bewegungsapparats. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Beschwerden der Wirbelsäule, Gelenk-, Rücken- und Muskelschmerzen sowie spezielle Beschwerden wie Ischialgie, rheumatische Erkrankungen oder Gelenkarthrose.

Manuelle Therapie in Lübeck (MT) – wie wird sie eingesetzt?

Zur Anwendung kommen unterschiedliche Techniken. Der Therapeut sucht die passende Methode auf der Basis der vorhandenen Beschwerden aus. Er bewegt die jeweiligen Körperregionen kräftig und schnell, sodass sich die Blockaden auflösen. Das ist als manipulative Technik bekannt.

Die Beweglichkeit lässt sich ebenfalls durch sanfte Dehnungen optimieren, der mobilisierenden Technik.

Im Rahmen der Traktionsbehandlung erfolgt durch den Therapeuten Zug auf die Gelenke oder Wirbel. Dazu verwendet er in der Regel bestimmte Geräte. Das sorgt dafür, dass die Gelenke auseinandergezogen werden. So lassen sich diese entlasten und die angrenzenden Muskeln dehnen sowie Nerven entlasten. Das lindert die Schmerzen. Ist ein Bandscheibenvorfall eingetreten, vergrößert der Zug den Platz zwischen den betroffenen Wirbeln. Die Bandscheibe kann wieder in die ursprüngliche Position hineingleiten.

Was passiert bei der Traktionsbehandlung?

Bezüglich der Traktionsbehandlung gibt es verschiedene Verfahren. Bei einem Schlingentisch ist es dem Therapeuten möglich, die betroffenen Glieder aufzuhängen. Im Anschluss behandelt er diese mit den Händen oder mit Expandern. Diese Technik kommt beispielsweise beim Bandscheibenvorfall zum Einsatz.

Um die Wirbelsäule zu dehnen und dadurch zu entlasten, wird der sogenannte Wirbelsäulenstrecker eingesetzt. Es handelt sich um ein etwas gewölbtes und flaches Gerät, das über Gummirollen verfügt. Der Patient legt sich für einen bestimmten Zeitraum darauf. Er kann so außerdem einige Übungen durchführen, um den Erfolg der Behandlung noch zu verbessern und zu genesen.

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